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11. Tag im Trainingslager San Marino

Nachdem wir heute um 07:00 Uhr aufgewacht sind, erwartete uns eine unwillkommene Überraschung. Anstatt einer geplanten Trainingseinheit sollte noch eine zweite Einheit nachmittags eingeschoben werden. Gott sei Dank entpuppte sich das als April-Scherz. So dass wir nachmittags ein weiteres mal die wunderschöne Altstadt San Marinos bewundern konnten. Nach ausgiebigem Shoppen und Genuss der kulinarischen Seite Italiens ging es zurück ins Hotel, wo wir ein Fotoshooting mit der SVWN-Teamwear durchführten.

Friedjof und Janik

10. Tag im Trainingslager San Marino

Schock des Lebens um 06:00 Uhr: Es ist schon 07:00 Uhr! Schmetterlinge.
Total übermüdet quälten wir uns aus dem Bett und freuten uns wie kleine Kinder endlich die Osterüberraschung zu finden. Aber wir wurden maßlos enttäuscht. Hoffnungsvoll begaben wir uns in den Speisesaal des Hotels. Gänseblümchen. Doch dort gab es das gleiche wie sonst auch. Die Hälfte der Schwimmer wurde von der anderen Hälfte bedient, da diese das gestrige Autoschieben verloren hatte. Unter Zeitdruck versuchten die Verlierer trotzdem noch etwas zu essen. Die morgendliche Schwimmeinheit bestand überwiegend aus „Kacheln zählen“ (Kilometerschwimmen). Als wir fertig vom schwimmen zu den Autos gingen, wurden wir von Schokolade auf unseren Sitzen überrascht. Rosa Ponys. Sofort aß jeder seine Osterhäschen.
Die Mittagspause war heute einmal viel länger als sonst. Diese war auch nötig, wie wir später merkten. Nachdem wir uns darüber gefreut hatten, das ganze Bad für uns zu haben, wurden wir aus unseren Tagträumen durch eine harte Serie gerissen. Weiße Plüsch-Hoppelhäschen. Ein sogenannter Stufentest erwartete uns nach einem Wettkampfeinschwimmprogramm. Der Stufentest bestand aus 8 mal 200 m Kraul, steigenden Belastungen und steigenden Pausenzeiten. Beim Abendessen wurde uns auch wieder klar gemacht, dass Ostern ist. Es gab eine große Platte Extra-Pommes. Pinke Zuckerwattewölkchen. Nach dem Abendessen folgte eine ausführliche Diskussion über das Thema Motivation. Unter anderem wurde uns klar gemacht, wie wichtig intrinsische Motivation ist. Völlig K.O. von diesem Tag schlafen wir bestimmt schnell ein. Süße Kleine Babydelfine

Von Chris, Kai, Sebastian, Svenja und Einwürfen von Jessy.

9. Tag im Trainingslager San Marino

  • 07:00 Uhr: Aufstehen.
  • 07:15 Uhr: Frühstück ist am Start.
  • 07:45 Uhr: Pünktliche Abfahrt Richtung Hallenbad
  • 08:00 Uhr: Das kühle Nass empfängt uns
  • 10:00 Uhr: Erste Trainingseinheit geschafft
  • 10:45 Uhr: Ankunft im Hotel
  • 10:45 – 12 Uhr: Erholungsphase
  • 12:00 Uhr: Mittagessen
  • 13 – 14 Uhr: Regenerationsphase
  • 14 – 15 Uhr: Auto schieben
  • 15 – 17 Uhr: Zirkelwassertraining
  • 17 – 19 Uhr: Erholungsphase
  • 19 – 20 Uhr: Abendessen und Vortrag über Motivation
  • 20 – 21 Uhr: Gemütlicher Abend
  • 21:00 Uhr: Schlafen

Von Emil und Lars.

8. Tag im Trainingslager in San Marino

Wie gewohnt klingelte auch heute der Wecker bei uns wieder um 07:00 Uhr. Aufstehen war angesagt, aber wir waren viel träger als sonst. Trotzdem schafften wir es rechtzeitig zum Frühstück. Wie gewohnt schaufelten wir uns Müsli nach Müsli in den Mund. Danach folgten Kuchenstückchen von denen wir uns auch welche für nach dem Training mitnahmen. Heute stand nur eine Trainingseinheit an. Pünktlich nach dem Aufwärmen im Bad starteten wir wieder einmal auf vier 50 m Bahnen mit unserem Training. Dieses bestand hauptsächlich aus einer 3 mal 1500 m Serie. Auch nach einer Einheit waren wir alle ziemlich kaputt von eben dieser. Im Hotel legten wir uns bis zum Mittagessen schlafen. Auf Grund des kirchlichen Feiertages gab es heute kein Fleisch. Als Eiweißlieferant diente dafür ein Omelette. Der Nachmittag wurde bis 15:00 Uhr verschlafen. Dann gingen wir alle gemeinsam in die Altstadt von San Marino nach oben auf den Berg. Dort durften wir in kleinen Gruppen selbständig die Burgen erkunden und ein wenig die Freizeit genießen. Einige von uns taten dies auch in dem sie sich die Bäuche mit Pizza und/oder Hamburgern vollschlugen. Alle waren sich aber einig, dass man einen fantastischen Blick von oben über San Marino hat. Nach 2,5 Stunden ging es auch schon wieder zurück zum Hotel. Dort folgte nur noch das Abendessen mit Nudeln als Vorspeise, einem überbackenen Fisch als Hauptgericht und als Nachtisch Pfirsiche mit heißem Karamell übergossen. Den Abend verbrachten wir in unseren Zimmern und schauten Filme oder ruhten uns anderweitig aus.

Von Chris, Kai und Sebastian.

7. Tag im Trainingslager San Marino

Biep! Biep! Biep! Biep! Biep!
Und schon wieder ein wundervoller Trainingstag. Heute wurden wir mit schönem Wetter überrascht, und machten uns wie gewohnt nach dem Frühstück auf zum Hallenbad. Voller Frohmut schwammen wir die erste Wassereinheit und dachten uns, dass es kaum besser kommen konnte, denn diese erste Einheit war relativ einfach zu schwimmen. Doch der Tag war noch nicht vorbei und wir wurden von den beiden Trainern nach dem Mittagessen zu einem Extrem-Jogging Parcours durch San Marinos Altstadt aufgefordert. Völlig verschwitzt ging es dann zur zweiten Wassereinheit die unser aller Tod war. Ausgelaugt und müde machten wir uns wie hungrige Wölfe über das Abendessen her. Nach einem sättigendem Essen hörten wir uns einen weiteren Vortrag an. Der Vortrag von Kai, Emil und Anja erläuterte, warum wir trainieren. Jetzt genießen wir noch den Abend und freuen uns auf eine einzige Wassereinheit morgen.

Von Hinnerk, Janik, Fridi und Svenja.