8. Tag im Trainingslager 2014 in Timișoara

Als wir am letzten Morgen im transilvanischen Land in unseren harten Särgen erwachten, war der Hunger und Durst nach frischem Blut groß. Gesättigt & gestärkt nach der ersten Mahlzeit des Tages, wurden wir von den Vampirjägern zum letzten “Duell” ins Wasser gescheucht. Nach dem letzten “Duell” nahmen wir noch ein Video mit blutrünstigen Sprints auf. Zurückgekehrt ins Schloss Ramina, machten wir uns auf die Jagd zur Henkersmahlzeit, bevor wir uns in Richtung unseres Vaterlandes aufmachten. Mit gepackten Beuteln ging die Reise erst in einem kleinen Bus zum Flughafen, wo wir unsere Beutel und Särge im Check-In abgaben. Dann hatten wir eine Pause und die ersten bekamen schon wieder Durst nach Blut. Endlich ging es zur Sicherheitskontrolle und dann war es nur noch ein kurzer Marsch zum Blechvogel. Wie immer, natürlich dicht gefolgt von den zwei Vampirjägern, die sich für die lange Reise zurück, selbstverständlich mit viel Knoblauch, eingedeckt haben. Nachdem wir mit dem Blechvogel in die Lüfte abgehoben waren, gab es erstmal eine kleine Stärkung. Als wir wieder sicher auf dem Boden angekommen waren, holten wir unsere Beutel und Särge ab und machten uns auf den Weg zum Zug. Die Fahrt ging durch viele kleine verwunschene Städte und wir mussten auch ein paar mal vor den Vampirjägern fliehen und in einen anderen Zug umsteigen. Endlich! Wir kamen am Stuttgarter Hauptbahnhof an. Nach der Verabschiedung von den anderen Vampiren, zerstreuten wir uns alle in unsere Heimatgebiete um dort unseren niemalsendenden Durst einmal mehr zu stillen.

English:
As we woke up in the transilvanian country in our sturdy coffin the last morning we were very thirsty and hungry for fresh blood. Strengthend and satisfied after the first meal of the day we were sent to the pool for the last duel by the vampire hunters. Thereafter we filmed bloodthirsty sprints. Back in the castle Ramina we went hunting our last meal before we headed back to our fatherland. With our bags packed we started our jurney in a small bus to the airport where we checked in. Then we had a break and the first ones got thirsty again. Finally we went through the security check and then there we had only a short march to the airplane. Of course the two vampire hunters followed us. They provided themselves with internet access and garlic. After the flight started we got some refreshments. As we landed safe on the ground we picked up our bags and coffins and went to the train. On the journey we drove through a lot of bewitched villages. Some times we had to escape from our vampire hunters and had to change the trains. Finally! We arrived at Stuttgart central station. After saying good by the vampires scattered to their homes to satisfy their neverending bloodthirst.

Von Jessy und Anja

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7. Tag im Trainingslager 2014 in Timișoara

Tag 7 im rumänischen Foltergefängnnis in Timișoara. Nach der ersten Zwangsernährung des Tages mussten die 22 Gefangenen wie gewohnt aneinandergekettet den nicht endenden Marsch zur Kammer des Schreckens zurücklegen. Dort angekommen hatte unser Gefängnisdirektor Kopic seinen Spaß daran, uns zu quälen. Dies tat er, indem er uns zwang eine 10*400 m Serie zu schwimmen. Nachdem wir diese Qualen durchgestanden hatten, sollten wir zu einer Gefangenenversammlung antreten, bei der wir von Herrn Kopic erfuhren, wie überrascht er sei, dass wir alle die Strapazen überlebt hatten und das man uns bald wieder in die deutsche Zivilisation entlassen wird. Schließlich trieb man uns zu einer weiteren Nahrungsaufnahme im Speisesaal zusammen, dort erwartete uns wie jeden Tag unteranderem Krautsalat. Die Überraschung des Tages war einer der seltenen unüberwachten Freigänge nach Timișoara. Doch ein kleiner Teil der Gefangenen war schon so sehr an den Aufenthalt in ihren Zellen gewöhnt, sodass sie im Gefängnis zurückblieben, um sich von den Quälereien zu erholen. Der Rest fuhr nach Timișoara in das Einkaufszentrum um dort zu shoppen, zu essen und den zurückgebliebenen Gefangenen das Abendessen mitzubringen. Nun vergeht der letzte Abend, bis wir schließlich um Punkt 22 Uhr in unsere Zellen verbannt werden.

English:
Day 7 in the romanian torture prison in Timișoara. After the first force feeding of the day the 22 prisoners had to march chained together over to the champer of horror. Over there our prision director Kopic had fun torturing us with a series of 10*400 m. After surviving these tortures we had to fall in to a prisoners congregation. There we got to know how surprised Mr. Kopic was, that we all survived the exertions and that we are going to be released soon to the german civilization. Finally we had to go to another food injection in the dining room. As every day we had to eat coleslaw. The surprise of the day was one of the rare unmonitored free time to Timișoara. Nevertheless a small group of the prisoners stayed in their cells because they are used to it. The rest was driven to the shopping mall of Timișoara, to do shopping, eating and to buy food for the other prisoners. Now the last evening is in progress until we are sent to our cells at exactly 22 o’clock.

Von Svenja und Milica

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VI. Tag im Trainingslager 2014 in Timișoara

In einem kleinen Widerstandsnest an der Stadtgrenze von Timișoara kämpfen 22 unerschrockene Germanen gegen den großen Kaiser Antonius Paulus Caesarius. Sie bilden den letzten verbliebenen Widerstand im Land der Kartoffeln und des Fleischs.

Geweckt von den Kriegstrommeln – hastige Nahrungsaufnahme – der bisher besten Kriegsberichtschreiber – Marsch übers offene Feld ins Kampfgebiet. Eifrig stürzt sich die Einsatzgruppe Süd ins morgendliche Getümmel. Übrig von der Schlacht an einem einsamen Wasserloch bleiben nur winzige Fetzen des Missionsplans. Diese lassen darauf schließen, dass die gesamte Einheit schon jetzt mehr als CXX km im Wasser zurückgelegt hat. Schon aus weiter Ferne konnte man die Schlachtrufe hören die der Kämpferin Milix galten, welche wegen übermäßigen Genusses von Eistee und Vergesslichkeit eine Strafe von CC m Schmetterling abarbeiten durfte.

Rückzug ins Camp – erste Regenerationsphase – Nahrungsaufnahme – zweite Regenerationsphase – weiteres Truppenmanöver. Getarnt als deutsche Schwimmer macht sich die Einheit auf, dem wegen seiner Scharfzüngigkeit gefürchteten Herrscher entgegenzutreten. Punkt 1500 beginnt die erbarmungslose Schlacht gegen die Fluten. Zwei Stunden später, die Sonne neigt sich bereits der Erde zu, ist es endlich vorbei. Die erschöpften Krieger kehren in ihre Quartiere zurück und genießen das köstliche Mahl am Lagerfeuer.

Es wird ein ruhiger Abend in Timișoara, denn das Team muss sich von den Anstrengungen des Tages erholen und sich auf die nächsten Gefechte vorbereiten.

English:

In one small village nearby Timișoara, 22 indomitable Germans hold against the great emperor Antonius Paulus Caesarius. They form the last existing resistance in country of potatoes and meat.

Woken by wardrums – hasty food intake – tribute to the best war correspondence yet – march to the area of operation crossing the exposed field. The task force is keenly jumping into the fray. THe only leftovers from the battle at an abandoned water-filled ditch are tiny shreds of the operation schedule. They lead to the conclusion that the entire team has already a distance of more than CXX km only this day. From quite a distance you could already hear the battle calls that were supposed to support the combatant Milix who was allowed to swim here penalty of CC m fly, due to her excessive consumption of ice tea and her forgetfulness.

Withdrawal to the camp – first phase of recovery – food intake – second phase of recovery – next troop manoeuver. Camouflaged as german swimmers the unit starts out to counter the owing to his tartness dreaded ruler. At 1500 o’clock sharp, the mercyless battle against the floods began. Two hours later, the sun is setting already, its all over. The exhausted warriors returned to their accomodations and enjoyed the delicious feast at the campfire.

Its going to be a quite calm evening in Timișoara since the team has to recover from the efforts of the day and has to get prepared for the next struggles.

Von Markix und Pascalix

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5. Tag im Trainingslager 2014 in Timișoara

Märchenstund hat Chlor im Mund

Woaaalder, hab ich denn etwa schon wieder eine Erbse unter meinem Prinzessinnenbett? Nein, doch nur der Tennisball vom gestrigen ausrollen. Wir erwachen aus unserem Prinzessinnenschlaf denn der Hahn kräht und der Hofmarschall Toby bläst zum morgendlichen Tafelmahl. Nach Speis und Trank trafen sich die zwölf Prinzessinnen mit den zehn Rittern und ihren beiden Drachen zur Rüstungsschau. Sie durchquerten jegliche Gewässer (Regen, Schwimmbad und Dusche) erfolgreich, beugten sich dem Kampf mit den Drachen und blieben trotzdem alle am Leben. Zur Stärkung vor der zweiten Runde trafen sich alle im festlichen Speisesaal. Auf der heutigen Schriftrolle stand G’schnetzeltes mit Reis, Flädle und Brödle. Nach dem deliziösen Mahl war ein erholsamer Schönheitsschlaf von Nöten. Das Gebrüll des Drachens Antonius Paulus riss uns aus dem Schlaf und die zweite Runde des Kampfes erwartete uns. Zu Lande ging es kurz aber schmerzhaft zu (Rumpfstände, Liegestützen, Situps, Dips). Der Kampf im Wasser folgte mit schwerer Rüstung (Armschiene, Lendenschutz, …) gleich darauf. Nach einigen Gemälden des Bildhauer-Drachen Wöörni gingen chlorreiche Stunden zu neige. Der Rückmarsch zum Festsaal erfolgte nach der körperlichen Reinigung. Das Burgschloss wurde wieder vereinnahmt und die Rüstung abgelegt. Das wohlverdiente Mahl wurde von der Magd serviert und die Gesellen ließen es sich munden. Die Prinzen und Prinzessinnen zogen sich in ihre Schlafgemächer zurück und ließen den ereignisreichen Tag gemütlich ausklingen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

English translation:
Do I really have a pea in my princess-bed once again? No, it is just the tennis ball from my excercises I did yesterday evening. The cock disturbed our princess sleep and Toby, the lord stewart, tooted for the breakfast like every morning. After meat an drink the twelve princesses met the ten knights and the two dragons for the armour show. They passed a couple of waters (rain, swimming pool, shower) successfully, bowed to the fight with the dragons and still stayed alive. For refreshement, just before the second fight, they all met in the festive dining room. On the today’s scroll was a meal with meat, mushrooms, rice, flat cake and bread. After the delicious meal beauty-sleep was really necessary. Because of the roar from the dragon Antonius Paulus we suddenly woke up and the second lap of the fight was just before us. Outside the pool work-out was short but painful (situps, dips, push-ups, …). The fight in the water followed immediately with the heavy armour (braces, loincloth, …). A couple of paintings later, from Wöörni the sculpture dragon, a couple of hours with chlorine ended. The countermarch back to the ball room took place subsequently to the physical lavation. They occupied the castle and layed down their armour. The earned meal was served by the maidservant and the fellows enjoyed dining. The princes and princesses went back in their bed chambers and thought about a day full of events.
And they all lived happily ever after.

Von den 4 Prinzessinnen-Feen, Hanna, Fanny, Steffi und Maike

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4. Tag im Trainingslager 2014 in Timișoara

Der Tag begann wie jeder andere um 07:30 Uhr in der Früh mit dem vitaminreichen Frühstück. Darauf folgte dann das übliche Frühtraining ab 09:00 Uhr. Heute wurden die fleißigen Schwimmer in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe bekam die schwere Aufgabe 16*200 m und die andere Gruppe die etwas leichtere Aufgabe 3*1500 m zu schwimmen. Nach dem Frühtraining hatten wir genug Zeit auszuschlafen oder RTL zu schauen bis es dann zum Mittagessen ging. Zum Mittagessen gab es ein Fleischgericht mit Kartoffeln, Brokkoliauflauf und Salat.

Nach dem Mittagessen hatten wir noch ein wenig Zeit um uns auszuruhen, denn um 14:00 Uhr wurden wir von 5 Taxen vor unserem Hotel abgeholt um die Stadt zu erkunden. Nach einer kurzen Zeit hielten wir vor einer orthodoxen Kirche an und gingen zu Fuß weiter in Richtung Opernplatz wo uns etwas über die Stadt erzählt wurde. Direkt gegenüber der Oper stand ein altes Haus mit Einschusslöchern die noch von der Rumänischen Revolution stammen. Nun schloss sich Diana uns an und erzählte uns noch viel mehr. Zum Beispiel, dass Timișoara die erste Stadt war, die ihre Straßen mit Licht beleuchtete.
Als nächstes sind wir durch die Fußgängerzone von der Oper zum Dom gelaufen und haben gesehen wie es innen aussah. Anschließend sind wir durch einen Park zum Fluss Bega gelaufen. Dann hatten wir das wichtigste von Timișoara gesehen und durften in kleinen Gruppen noch alleine durch die Stadt laufen. Wir haben währenddessen an einer leckeren Eisdiele ein Eis gegessen und sind anschließend zu einem großen Einkaufszentrum gelaufen wo es richtig gute Sachen gibt. Dort durften wir bis um 18:15 Uhr bleiben. Anschließend gingen wir zu einer in der Nähe gelegenen Pizzeria. In dieser sehr antik ausgestatteten Pizzeria saßen wir alle zusammen an einem großen Tisch an dem wir unsere leckeren Pizzen genossen konnten bevor es mit dem Taxi wieder zurück ins Hotel ging.

English translation:
4th day of the training camp in Timișoara:
The day started like every other morning at 07:30 am with a healthy breakfast. At 09:00 the usual first training session started. Today the team was divided into two groups. The first group had to swim a hard series of 16*200 m and the second group got the easier part with 3*1500 m. After the training we had enough time to relax or watch TV till lunch with meat, potatoes, broccoli and salad.

After lunch we had time to relax again till 14:00 when we were picked up by 5 taxis to explore the city. In the city we started our tour in front of an orthodox church and walked straight ahead to the Opera Square. Our coaches told as a few things about the city and the romanian revolution. Diana joined us to tell us even more. For example that Timișoara was the first city to light its streets electrically. The next stop was the dome. We had a look inside. Thereafter we went through a park to the river Bega. After having seen the most interesting parts of the city we got some free time to split up in small groups. We decided to enjoy an icecream and visit the big shopping mall till 18:15. Subsequently we had pizza near the shopping mall. The restaurant was styled anciently. We sat all at a large table and enjoyed a delicious pizza before we left to go back to the hotel.

Von Frank und Chris

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